Leben in der Hauptstadt –

die erste umfassende Bevölkerungsstudie über Berlin

Berlin polarisiert. "Hauptstadt der Kultur", jubeln manche, "Hauptstadt von Hartz IV" höhnen andere. Die Hertie-Berlin-Studie bietet zum ersten Mal repräsentative Daten über die Lebenswelten in der größten deutschen Stadt. In Berlin bündeln sich die Chancen, aber auch die Risiken des ganzen Landes in besonderer Weise. In der jahrzehntelang geteilten Stadt prallen Gegensätze ungebremst aufeinander: arm und reich, West und Ost, einheimisch und eingewandert, der Zukunft zugewandt und längst abgeschrieben. Wie kommen die Berliner mit diesen Gegensätzen zurecht? Wie denken sie über die Hauptstadt? Führende Sozialwissenschaftler und Stadtforscher lassen die Bewohner Berlins zu Wort kommen. Einen besonderen Schwerpunkt setzt diese erste Stadtstudie neuen Typs auf die Lebenswelten von Migranten. Unter der wissenschaftlichen Leitung von Klaus Hurrelmann und Michael Zürn in Kooperation mit Hartmut Häußermann und TNS Infratest Sozialforschung, herausgegeben von der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung.

Das Buch zur Studie

Hertie Berlin Studie, das Buch

Die Hertie Berlin Studie ist im Verlag Hoffmann und Campe erschienen.
(16,95 EUR, ISBN 978-3-455-50110-0)
www.hoffmann-und-campe.de